Šī darbība izdzēsīs vikivietnes lapu 'Doping – Wachstumshormone'. Vai turpināt?
Wachstumshormone, auch bekannt als Somatotropin oder HGH (Human Growth Hormone), gehören zu den am häufigsten eingesetzten leistungssteigernden Substanzen im Sport. Sie wirken durch die Förderung des Muskelaufbaus, der Fettverbrennung und der Regeneration nach intensiven Trainingseinheiten.
Wirkungsweise
Proteinsynthese: HGH steigert die Anlagerate von Aminosäuren in Muskeln, was zu einem erhöhten Muskelvolumen führt.
Fettabbau: Durch die Aktivierung von Lipasen wird Fettreserven mobilisiert und in Energie umgewandelt.
Regeneration: Die Hormone fördern die Reparatur von Geweben und senken die Erholungszeit nach Belastungen.
Anwendungsformen Recombinant HGH – künstlich hergestelltes Hormon, das direkt in den Körper injiziert wird. Endogene Stimulanzien – Substanzen wie IGF-1 (Insulin-like Growth Factor 1), die die körpereigene Produktion von HGH anregen.
Risiken und Nebenwirkungen Gesundheitliche Folgen: Ödeme, Gelenkschmerzen, Insulinresistenz, erhöhtes Krebsrisiko. Psychische Effekte: Stimmungsschwankungen, Aggressivität. Rechtliche Konsequenzen: Verbotene Substanz nach IAAF-Regelwerk
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